Alagundis auf den Spuren der Geschichte...


Der Name Algund erscheint erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 955 n. Chr. als Alagumna.
Später finden sich in der Dokumentation auch die Namen Alagundis und Alaganda. Der Name wurde wahrscheinlich aus der lateinischen Bezeichznung ad lacunam, d.h. an der Lacke, abgeleitet. Die Römer nannten unsere Gegend so, weil die Etsch früher sumpfige Lacken bildete.
So heißt das letzte Haus an der Grenze zu Meran heute noch Lackner-Haus.

PDF Datei - Immer aktuelles Wochenprogramm für unsere Gäste

Seenlandschaft aus der Eiszeit

Spronserseen

Die schönste Bergseengruppe in Südtirol, auch größte hochalpine Seenplatte genannt, stellt heute den Glanzpunkt des Naturparks Texelgruppe dar. Diese liegt so hoch, dass sogar im Sommer oft noch Schnee an ihren Ufern liegt. Fauna und Flora auf diesen Höhen sind beachtenswert und faszinierend. Sie befinden sich an den Spronser Seen an einem ganz besonderen Ort.

Erlebnis

Naturpark Texelgruppe

Es handelt sich um ein an Naturschönheiten überaus reiches und noch weitgehend unberührtes Gebiet.

Die Textelgruppe bildet sozusagen, das alpine Hinterland von Meran und reicht damit von der Rebe zum Firn.

Sie bietet sanfte Wanderungen im Talgrund, aussichtsreiche Höhenwege von 1000 bis 1800 m und Hochtouren auf Firngipfel sowie Gletscher.

 

 

Algund hat sich heute zu einem lebendigen und sympathischen Dorf entwickelt.
Die einzigartige Lage, das milde Klima und die spezielle Landschaft machen Algund zu einem angenehmen Urlaubsziel für Gäste aus aller Welt.

Nicht zuletzt die Nähe zur Kurstadt Meran macht Algund als Urlaubsdomizil so attraktiv. Wohnen in der ruhigen Natur - abseits vom Stadtrummel - und doch ganz nahe an Meran.

Rund um Algund gibt es viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele.